Anforderungen und Herausforderungen zu begegnen und zu bewältigen gehört für jeden Menschen zum Leben dazu. Je nach Lebensabschnitt, Erfahrungen und Erlebnissen gelingt es mal besser und mal weniger gut. Egal ob im jugendlichen Alter oder erwachsen, manchmal tut es gut, über die eigenen Themen zu reden bzw. zu reflektieren. Sicher, unter Umständen steckt mehr dahinter und es ist angeraten, eine Psychotherapie zu besuchen. Jedoch – nicht immer ist das notwendig. Und auch nicht jeder Jugendliche, der sich im Laufe seiner Entwicklung verhaltensoriginell zeigt, braucht dringend einen Therapeuten. Manchmal helfen klärende Gespräche, das Aufspüren von Knackpunkten und eine Perspektive für den den nächsten guten Schritt. Aus meiner Erfahrung – auch ganz persönlich – kann ich gut einschätzen, wann und wie lange ich als Coach agieren und unterstützen kann. Und für welche Themen ich rate, einen Psychotherapeuten zu besuchen. Das kann sich bei einem ersten Gespräch herauskristallisieren oder auch erst im Prozeß beim Eintauchen in tiefere Schichten zeigen. In jedem Fall finden Sie bei mir eine Partnerin mit ehrlicher Einschätzung und entsprechender Empfehlung.

Ganz generell, ein Überblick:
Coaching und Therapie haben im Ansatz Ähnlichkeiten. Der Coach bzw. Therapeut ist ein Gesprächspartner, der sich außerhalb des Systems des Klienten/Patienten befindet. Beiden ist zudem das Ziel gemein, das Verhaltensrepertoire im Sinne der gewünschten Zielstellung zu erweitern. Coaching ist dabei zumeist zukunftsorientiert und anlassbezogen, ein bestimmtes Ziel zu erreichen. UND: Coaching richtet sich an Menschen, die psychisch gesund sind!

Es besteht durchaus die Möglichkeit, Coaching und Therapie gleichzeitig für unterschiedliche Themenbereiche und Anliegen in Anspruch zu nehmen.

Zudem kann es nach einer Psychotherapie hilfreich sein, den Behandlungserfolg durch eine weitere Stärkung/Begleitung mittels Coaching zu festigen!

Wenn das Thema zu komplex erscheint bzw. ein großes Problem darstellt, so dass es meinen Kompetenzbereich überschreitet, rate ich selbstverständlich gegebenenfalls zu einer therapeutischen Behandlung.